Die Migros Bank setzt sich Klimaziele
In ihrem ersten Klimabericht setzt sich die Migros Bank konkrete Klimazwischenziele: Bis 2030 will sie ihre Treibhausgasemissionen im Hypothekar- und im Anlagegeschäft reduzieren. Auch in den übrigen Nachhaltigkeitsbereichen verzeichnet sie Fortschritte.
Die Migros Bank hat im Bereich Klima bereits wichtige Meilensteine erreicht: Ergänzend zum Netto-Null-Ziel bis 2050 der Migros-Gruppe hat sie sich Zwischenziele fürs Hypothekar- und Anlagegeschäft gesetzt. So strebt sie an, von 2023 bis 2030 die Treibhausgasemissionen der finanzierten Wohnimmobilien um 40 Prozent zu vermindern. Im gleichen Zeitraum plant sie, den CO2-Fussabdruck der von ihr verwalteten Vermögenswerte um 35 Prozent zu verringern. «Diese Ziele konzentrieren sich auf die beiden Geschäfte, in denen wir den grössten Einfluss auf das Klima ausüben können», sagt Manuel Kunzelmann, CEO der Migros Bank. Und weiter führt Kunzelmann aus: «Wir sind überzeugt, dass sich unser Engagement in vielerlei Hinsicht auszahlt: für die Umwelt, die Gesellschaft und nicht zuletzt auch finanziell für alle Beteiligten.»
Manuel Kunzelmann, CEO der Migros BankErgänzend zum Netto-Null-Ziel bis 2050 der Migros-Gruppe hat sie sich Zwischenziele fürs Hypothekar- und Anlagegeschäft gesetzt. So strebt sie an, von 2023 bis 2030 die Treibhausgasemissionen der finanzierten Wohnimmobilien um 40 Prozent zu vermindern.
Wie die Migros Bank das umsetzen möchte, beschreibt sie im diesjährigen Nachhaltigkeitsbericht und in ihrem ersten Klimabericht. Zu den Massnahmen gehören die Intensivierung ihrer Beratungen für energetische Sanierungen von Immobilien, die Sensibilisierung ihrer Kundinnen und Kunden für nachhaltige Finanzanlagen sowie die Einflussnahme als Vermögensverwalterin, um die investierten Unternehmen zu nachhaltigem Handeln zu bewegen. Auch in den übrigen Nachhaltigkeitsbereichen verzeichnet sie Fortschritte.
Bank mit starken Werten
Als Bank mit starken Werten setzt sich die Migros Bank dafür ein, ihren Mitarbeitenden ein wertschätzendes, faires und entwicklungsförderndes Arbeitsumfeld zu bieten. Im Jahr 2024 investierte sie 3,8 Millionen Franken in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden und fördert aktiv die Chancengleichheit – unter anderem mit einem ausgewogenen Frauenanteil. Um die Vernetzung und Weiterentwicklung von Mitarbeiterinnen gezielt zu stärken, lancierte die Migros Bank zudem die «Women Business Community».
Auf Bedürfnisse der Kundschaft ausgerichtet
Die dritte Umfrage der Migros Bank zum Spar- und Anlageverhalten der Schweizer Bevölkerung zeigte deutlich, dass Sicherheit beim Geldanlegen höchste Priorität hat. Das wichtigste Sparziel ist der Aufbau eines Finanzpolsters für Unvorhergesehenes. Mit diesem Anliegen vor Augen, lancierte die Migros Bank 2024 das kostenlose Alltagsbanking für Konto, Debit- und Kreditkarte. Zusammen mit vorteilhaften Sparzinsen, dem Cumulus-Bonusprogramm, flächendeckenden Bargeldbezügen und den Angeboten per Mausklick bietet die Bank ein einzigartiges Vorteilspaket für die Grundbedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden.
Solide, stabile und nachhaltige Bank
Kundinnen und Kunden schätzen zudem, dass die Migros Bank mit einer Gesamtkapitalquote von rund 20 Prozent zu den bestkapitalisierten Schweizer Retailbanken zählt. Für nachhaltige Solidität sorgt ausserdem, dass die Migros Bank beim Vergütungssystem auf risikofördernde Fehlanreize verzichtet: Als erste grosse Schweizer Bank hat sie 2019 die Boni abgeschafft.
Engagement für die Gesellschaft
Die Migros Bank unterstützte den Migros-Pionierfonds im Jahr 2024 mit 5,6 Millionen Franken und fördert damit gezielt Projekte, die den gesellschaftlichen Wandel und ein nachhaltiges Miteinander in der Schweiz vorantreiben. Darüber hinaus motiviert sie ihre Mitarbeitenden zu freiwilligem Engagement und zur umweltfreundlichen Mobilität – etwa durch das Pendeln mit dem Velo. Diese Aktivitäten wird die Migros Bank im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits- und Klimastrategien in den kommenden Monaten und Jahren konsequent weiterführen und gezielt weiterentwickeln.