Die UBS lässt Taten folgen und baut den Vaterschaftsurlaub aus

Die UBS baut den Vaterschaftsurlaub für ihre Mitarbeiter in der Schweiz aus: Ab 2021 erhalten UBS- Mitarbeiter einen vierwöchigen bezahlten Vaterschaftsurlaub.

Die UBS gibt sich familienfreundlich: Die Bank baut den Vaterschaftsurlaub für ihre Mitarbeiter in der Schweiz von zwei auf neu vier Wochen aus. Mit der Erweiterung des bezahlten Vaterschaftsurlaubs und dem attraktiven Mutterschaftsurlaub von bis zu 210 Tagen ist die UBS gemäss eigenen Angaben beim Elternschaftsurlaub eines der führenden Unternehmen in der Schweiz. Sind sowohl die Mutter als auch der Vater bei UBS tätig, können sie nach den gesetzlich vorgegebenen Urlaubstagen frei wählen, wer wie viel des bezahlten Elternschaftsurlaubs bezieht. Die Bank unterstreicht mit diesen Neuerungen die Bedeutung familienfreundlicher Arbeitsbedingungen. Patrick Stolz, Leiter Human Resources Schweiz:

Wie bisher haben Väter zusätzlich das Anrecht, während des ersten Jahres nach Geburt des Kindes einen zwei- bis vierwöchigen unbezahlten Urlaub zu beziehen oder das Arbeitspensum während ein bis sechs Monaten auf 80 Prozent zu reduzieren ohne Änderung des versicherten Gehalts bei der Pensionskasse.

Wir wollen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter fördern und ein attraktiver Arbeitgeber sein. Dazu gehört neben unserem grosszügigen Mutter- und Vaterschaftsurlaub auch die weitere Förderung flexibler Arbeitsformen.

Patrick Stolz, Leiter Human Resources UBS Schweiz

Wie bisher haben Väter zusätzlich das Anrecht, während des ersten Jahres nach Geburt des Kindes einen zwei- bis vierwöchigen unbezahlten Urlaub zu beziehen oder das Arbeitspensum während ein bis sechs Monaten auf 80 Prozent zu reduzieren ohne Änderung des versicherten Gehalts bei der Pensionskasse.

Der Onliner-Kommentar dazu: Daumen hoch hierfür, liebe UBS.