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An den Finanzmärkten ist die Volatilität seit Ende Juli stark angestiegen. Neue Wirtschaftszahlen und auch die japanische Geldpolitik haben starke Kursschwankungen ausgelöst.

Sicherlich sind die höheren Zinsen für manchen US-Verbraucher bitter. Wie gross die makroökonomischen Auswirkungen sind, ist jedoch erstaunlich schwer zu sagen.

Für die USA stehe die Uhr auf eine Minute vor zwölf, wenn nicht schon später, meinte Finanzprofessor Alfred Mettler kürzlich an einer Anlegerveranstaltung der Schwyzer Kantonalbank.

In den USA löste ein überraschend starker Preisschub Befürchtungen aus, dass die Inflation aus dem Ruder laufen könnte.

Der Anstieg der Arbeitslosenrate in den USA von 4.1% auf 4.3% im Juli hat die Ökonomen überrascht und die Anleger erschreckt. Das Wort «Rezession» dominiert seither wieder die Finanzmärkte.

Während die Fiskalpolitik in den USA zunehmend ausser Kontrolle gerät, steht Europa am Rande einer Rezession.

Die US-Wirtschaftstätigkeit scheint für einen starken Aufschwung im zweiten Halbjahr gut positioniert, da die pandemiebedingten Restriktionen gelockert werden dürften.

Trotz der aggressiven Haltung der Fed bei der Verschärfung der finanziellen Bedingungen ist die US-Wirtschaft robust geblieben. Die Verbraucher haben die Lebenshaltungskostenkrise besser absorbiert als erwartet, was nicht zuletzt auf…

Während Europa und China schwächeln, bleiben die USA, Indien und Japan stabil. Für die US-Wirtschaft prognostiziert der Internationale Währungsfonds ein Wachstum von 2,7% im Jahr 2024 – mehr als doppelt…

Durch den medizinischen Fortschritt hat die Lebenserwartung der Menschen in den USA kontinuierlich in allen Altersstufen zugenommen. Die altersbereinigte Gesamtsterbeziffer (pro 1'000 Einwohner) sank von 17,9 im Jahr 1940 auf…